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Die Dinkelsbühler Stadtbiene startet ihren Jungfernflug

Akteure vernetzen, Bewusstsein schaffen und nachhaltig etwas verändern – das sind die grundlegenden Gedanken des neuen Projekts aus dem Rathaus: 
Die Dinkelsbühler „Stadtbiene“. 

Kreative Köpfe und engagierte Mithelfer gesucht
Wer sich, wie auch immer, ins Projekt mit seinen Ideen, Vorschlägen, Anregungen oder auch mit konstruktiver Kritik mit einbringen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen. Das Jahresprogramm für die Stadtbiene ist gerade erst in Planung und die Initiatoren freuen sich über jeden, der gerne dabei wäre. 

Ansprechpartner im Rathaus:

Laura Krehn (Tel. 09851 902 102)

 

Schon beim Projekt "Dinkelsbühler Stadtbiene" dabei:
 

Bienenwochen in der Loregruppe Klitzeklein, St. Georg

Bienen und Marienkäfer kennen sich bestens aus 

In den letzten Wochen hat sich in der Loregruppe Klitzeklein alles rund um die Biene gedreht. Sogar die Namen der Gruppen im Kinderhort passen perfekt zum Insekten-Thema: Die Bienengruppe und die Marienkäfergruppe. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen haben die ein- bis zweijährigen spielerisch mit den fleißigen Bienen, deren Lebensraum, dem Honig und dem Imkern beschäftigt - natürlich altersgerecht mit Fingerspielen, lustigen Bienenliedern und Rollenspielen. Im Rahmen des Projekts „Dinkelsbühler Stadtbiene“ schenkte die Stadt Dinkelsbühl der Loregruppe KlitzeKlitzeklein Samentüten. Zusammen mit ihren Erzieherinnen durften alle Kinder der Gruppe die Blumensamen in die Kästen auf der Terrasse säen und bekamen eine Samentüte für den eigenen Garten mit nach Hause

Seniorenbeirat baut Sandarium am Golfplatz

Lebensraum für Insekten geschaffen 

Der Seniorenbeirat setzt seit einigen Jahren Projekte im Sinne des Umweltschutzes um. Ziel ist es, die Menschen für die Belange von Flora und Fauna zu sensibilisieren. „Sofern wir in die Natur ein-greifen, haben wir strengstens auf die Wiederherstellung ihres Gleichgewichts zu achten“, zitiert Wilhelm Reu, Vorsitzender des Seniorenbeirats, den Philosophen Heraklit. „In diesem Jahr haben wir unter der Schirmherrschaft des Projektes „Stadtbiene“ ein „Sandarium“ in Angriff genommen. Dankenswerter Weise hat uns der Golfclub „Romantische Straße“ ein geeignetes Stück Land zu Umsetzung unseres Projektes zur Verfügung gestellt. Unter der Federführung von Heinz Dalhäußer entstand das angestrebte Sandarium“, bemerkt er stolz. Sandarien können in jedem Garten ange-legt werden vom kleinen Beet bis zum großen Sandhaufen. „Noch die richtigen Pflanzen in der Nä-he und ein paar Tothölzer und schon wird es brummen und summen“, ist sich Wilhelm Reu sicher.
Der Vorsitzende des Seniorenbeirats bedankte sich beim Pressetermin bei allen Initiatoren und Hel-fern. In Zusammenarbeit von Seniorenbeirat, Lionsclub und dem Golfclub sei ein tolles Projekt ent-standen. Vor allem die Unterstützung von Heinz Dalhäußer, Forstdirektor a.D. und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Umwelt des Seniorenbeirates, sei maßgeblich für den Erfolg des Vorhabens gewe-sen. 
Etwa 75 Prozent der Wildbienen sind auf diese Art Behausung angewiesen. Nur 25 Prozent geben sich mit einem Insektenhotel zufrieden. Vor allem Erd- und Sandbienen nutzen die Sandhaufen laut Dalhäußer als Zuhause. Weltweit gibt es 1500 verschiedene geschützte Arten dieser Bienen. Sie leben solitär, also bilden keinen Staat. Die Weibchen bauen die Bruthöhlen, 10 bis 12 Zentimeter tiefe Röhrchen, in den Sand und legen dort zwei bis drei Brutzellen an. „Es ist sehr wichtig, den rich-tigen Sand für ein Sandarium zu verwenden. Sind die Körner zu scharfkantig, verletzen sich die Bienen an den Flügeln“, weiß Dalhäußer. Deshalb sei ein bindiger Sand ideal. Außerdem muss die Fläche mindestens 40 auf 40 Zentimeter groß sein. Schräge Flächen lassen das Wasser besser ablaufen. 
Die Sandbienen sind für den Menschen ungefährlich. Nur die Weibchen besitzen einen Stachel, der aber zu schwach ist, um durch die menschliche Haut dringen zu können. Sie ernähren sich fast ausschließlich von Pollen, unter anderem von Glockenblumen, Weiden, Ahorn und Kräutern. „Der von uns ausgewählte Standort ist ideal für das Sandarium: Es gibt Weidenrösschen, eine Vielzahl von Gräsern und eine von den Betreibern des Golfplatzes angelegte Wildblumenwiese“, freut sich Wilhelm Reu. Den Sand für das Sandarium hat die Firma Georg Müller und Töchter aus Wil-burgstetten gespendet. 
„Ich möchte allen Helfern ein großes Dankeschön aussprechen. Ich freue mich immer wieder, wenn durch eine gute Zusammenarbeit etwas so tolles entsteht! Es ist wichtig, sich unserer Umwelt wieder bewusst zu werden, sie zu schützen, zu schätzen und zu bewahren. Mit solchen Projekten können wir unseren Beitrag dazu leisten“, erklärt Bürgermeisterin Nora Engelhard. Der Seniorenbei-rat plant, in Kürze noch ein Schild am Standort anzubringen. 

Fachschulung für den Bauhof mit Norbert Metz vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken

Norbert Metz vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken hielt im Juni einen Vortrag im Bauhof über Gehölzpflegearbeiten, Heckenpflege, Zielsetzungen der Pflege, rechtliche Aspekte zur Ausführung von Schnittmaßnahme, Obstbaumpflege, die Bedeutung von Obstbäumen, Mäharbeiten auf kommunalen Grünflächen mit Beispielen aus einem Projekt mit „Blütenentwicklung durch weniger Pflegen“ und referierte über grundsätzliche Aspekte zur Thematik „Verhältnis von Offenland- zu Gehölzentwicklungen“. Im Herbst wird es erneut ein Vortrag von Metz im Bauhof geben.

Gestaltung eines Naturgartens - „Tatort Garten“

Im Juli fand in der Schranne ein Vortrag zum Thema naturnahe Gärten statt. Kreisfachberater Volkmar Then und Klaus Eberhardt vom Bund Naturschutz referierten gemeinsam und gaben Tipps zur erfolgreichen Gartengestaltung. Unterstützt wurde der Vortrag vom Projekt Stadtbiene Dinkelsbühl. „Einen Naturgarten kann man vielleicht mit dem Begriff ´kontrollierte Natur´ beschreiben“, beginnt Volkmar Then seine Ausführungen. Das bedeutet, dass man darin vor allem der Natur Vorrang lässt, diese schützt und erhält. Künstliche Materialen und Elemente, triste Pflaster- und Kiesflächen haben dort keinen Platz. Durch den dadurch versiegelten Boden wird das Biotop zerstört und die Fläche heizt sich auf. Ein Garten mit Steinen kann jedoch durchaus naturnah und ökologisch wertvoll sein, solange man einige Dinge beachtet. Steinhaufen können ein Schutz für kleine Tiere wie Eidechsen sein. Wege aus Natursteinen fügen sich ins naturnahe Gartenbild
ein. Wichtig sei laut Then nur, den Garten zu einer möglichst ökologischen und qualitativ für die Natur wertvollen Fläche zu machen. Dazu gehört die Verwendung von vorwiegend heimischen Pflanzen mit unterschiedlicher Blütezeit und großer Vielfalt. Eine wichtige Rolle für einen auch optisch ansprechenden Garten spielen auch verschiedene Gestaltungselemente: Blumenwiese statt Rasen, Kräuterspiralen, verschiedene Arten von Beeten, Hecken, Dachbegrünungen, Ranken,... „In einem Garten muss man Räume schaffen. Kleine Höhlen und Verstecke und auch unberührte
Ecken“, erklärt Then. Erfolgreich sei das Projekt Garten dann, wenn Haus und Garten eine Einheit mit fließenden Übergängen bilden. Klaus Eberhardt unterstützte die Aussagen des Kreisfachberaters durch Bilder und Beispiele aus seinen eigenen Garten und berichtete von seinen Erfahrungen. Sauberkeit, Ordnung, Pestizide, Kunstdünger, Torf, hochgezüchtetes Saatgut, fremde Zierpflanzen und ein Mähroboter habe in einem naturnahen Garten nichts verloren. Für alle Besucher gab es als Anreiz für mehr blühenden Wildblumenflächen auch im eigenen Garten Samentütchen vom Projekt Dinkelsbühler Stadtbiene.

Ausstellung Tatort Garten
In Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz und dem Vortrag Von Volkmar then und Klaus Eberhardt gab es bei Blumen Egelhof in der Mönchsrother Straße  bis in den August eine Ausstellung zum Thema Steinelemente im Garten die Montag bis Freitag von 08.30 - 18 Uhr und Samstags von 08.30 - 13 Uhr noch bis zum 07.08.22 geöffnet ist.

 

Nachdem die ehemalige Pressesprecherin der Stadt, Andrea Denzinger, im Sommer 2021 bereits den Grundstein für das Projekt gelegt hat, führt ihre Nachfolgerin, Laura Krehn, diese Idee nun fort. Der Grundgedanke von Andrea Denzinger war es, ähnlich wie schon die Stadt Crailsheim, unter dem Projektnamen „Stadtbiene“ noch mehr insektenfreundliche Lebensräume in der Stadt zu schaffen, Akteure zu vernetzen und Wissen und Erfahrungen auszutauschen, um Einheimischen und Gästen die Natur näher zu bringen. 

Teil des Projekts war die Vermarktung eines Dinkelsbühler Stadthonigs. In den folgenden Treffen des Stadtbienen-Teams, das aus Vertretern aus dem Stadtrat, Seniorenbeirat, Jugendpflege, Bauhof, Imkern und einer Naturerlebnis-Gästeführerin besteht, hat sich allerdings herauskristallisiert, dass die Honigernte im Jahr 2021 so dürftig ausfiel, dass der Bestand nicht ausreichend für einen eigenen Stadthonig ist. 
Das hat dem Projekt „Stadtbiene“ ein neues Ziel gegeben: Das Ziel, so nachhaltig, insektenfreundlich und bewusst zu agieren, dass am Weihnachtsmarkt 2022 ein Dinkelsbühler Stadthonig angeboten werden kann.

Die Biene steht dabei sinnbildlich für alle Insekten, der Honig stellvertretend für die kleinen Fortschritte im Bereich insektenfreundliche Lebensräume, die man mit dem Projekt erreichen will. Durch die über das Jahr verteilten Aktionen sollen die Bürger mit eingebunden werden. Vorträge von Experten, Naturerlebnis-Gästeführungen, Pflanzaktionen, Insektenhotels bauen, Obst Sammeln, Kreativ-Wettbewerbe und und und. Ziel ist es, Groß und Klein für das Thema zu begeistern, zum Mitmachen zu bewegen und zum Nachdenken zu bringen. Entsprechende Mittel sind bereits im Haushalt 2022 vorgesehen.