Stadt Dinkelsbühl (Druckversion)

STANDpunkt – der Stadt Dinkelsbühl

Dinkelsbühl unterstützt Aktion des Kreisjugendrings des Landkreises Ansbach

Dinkelsbühl, 11.02.14: Die Stadt Dinkelsbühl war bisher und möchte auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für die Jugendarbeit auf kommunaler Ebene und im Landkreis sein. Oberbürgermeister Dr. Hammer unterzeichnete den STANDpunkt und legte damit ein klares Bekenntnis zur Jugend(verbands)arbeit im Landkreis ab. 

Der Bundesjugendring hat die Aktion STANDpunkt zu den Wahlen 2013 ins Leben gerufen. Der Kreisjugendring Ansbach ist nun einer der ersten Kreisjungendringe, der die Aktion in einem Landkreis umsetzt. „Anlass war neben den Kommunalwahlen im Frühjahr 2014 der Wunsch klar darzustellen und herauszuarbeiten, welchen großen und nicht ersetzbaren Stellenwert das Engagement und die Teilnahme an Angeboten der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit für die umfassende Bildung und Entwicklung aller junger Menschen hat.“ (Aus: Prospekt „Soziale Bildung“ des Kreisjugendrings Ansbach)
Konkret fordert der Kreisjugendring von den Politikern zum Beispiel, dass Ehrenamt gesellschaftlich anerkannt wird. „Die Jugendarbeit in Politik und Verwaltung soll verstärkt und ausgebaut werden“, wünscht sich Max Mattausch, Vorstandsmitglied im Kreisjugendring Ansbach. Die Jugendarbeit soll zudem eine sinnvolle und angepasste finanzielle Ausstattung haben. Ein weiteres Anliegen ist dem Kreisjugendring, dass die jeweilige kommunale und städtische Jugendarbeit über den Kreisjugendring überörtlich vernetzt ist und ein reger Informationsaustausch stattfindet. 

In Dinkelsbühl sind zahlreiche Jugendabteilungen der Vereine beim Kreisjugendring Mitglied, so etwa die Fischerjugend, der Zunftreigen, der Schützengau Hesselberg, die Evangelische Jugend des Dekanats Dinkelsbühl, der Deutsche Alpenverein und das THW. 

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