Stadt Dinkelsbühl (Druckversion)

Die Zahl 5.000 wurde überschritten

Dinkelsbühl 25.01.16 / Fahrzeuge mit dem Altkennzeichen „DKB“ „kommen gut an“. Jedes Jahr kommen rund 2.000 Altkennzeichen hinzu. Das zeigt die Statistik zum Jahresende 2015.

„5.362 Fahrzeuge mit ‚DKB‘. Das ist eine hervorragende Zahl. 5.362 mal ‚DKB‘ als Werbeträger nach außen und als Identifikation nach innen“, begeistert Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer das große Interesse an den Altkennzeichen.
Dr. Hammer war stets ein Befürworter der Altkennzeichen. Er hatte sich in einer Arbeitsgruppe bayerischer Bürgermeister seit Jahren für die Wiedereinführung eingesetzt. Seit der Gebietsreform 1972 waren die Altkennzeichen DKB, FEU und ROT Geschichte. Mitte 2013 führte der Landkreis Ansbach die Altkennzeichen DKB (Dinkelsbühl), FEU (Feuchtwangen) und ROT (Rothenburg) wieder ein.
Ca. 1.200 Fahrzeuge mit DKB-Kennzeichen auf Traktoren und ähnlichen Fahrzeugen, die vor der Gebietsreform 1972 zugelassen wurden, gab es damals noch. Unterstellt man, dass ein Teil dieses Altbestands noch existiert und blickt auf die Zahlen zum 31.12.13 (1.380) und 31.12.14 (3.230) so kamen kontinuierlich ca. 2.000 neue DKB-Zulassungen pro Jahr hinzu.
„Die kontinuierliche Steigerung zeigt, dass es nicht nur eine Anfangseuphorie nach der Wiedereinführung war, sondern, dass die Bürgerinnen und Bürger und Freunde und Liebhaber unserer Stadt wirklich ‚DKB‘ haben wollten“, zeigt sich der Altkennzeichen-Verfechter Hammer überzeugt.   

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