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50 Jahre Dinkelsbühler Hallenbad

1968 das Erste in Westmittelfranken, Schwimmerziehung damals schon als „soziale Großtat einer Stadt“ wichtig

Dinkelsbühl, Mai 2018 / Im Mai wird das Dinkelsbühler Hallenbad 50 Jahre alt. Am 17. Mai 1968 fei-erten bei einem großen Einweihungsfest Politik, Verwaltung und Bürger das „erste Hallenbad in einer westmittelfränkischen Stadt“. „Der Bau ist eine soziale Großtat einer kleinen Stadt, durch die vor allem sämtliche Kinder zum Schwimmen erzogen und vor Haltungsschäden bewahrt werden sollen“, so das Zitat des damals amtierenden Bürgermeisters Dr. Friedrich Höhenberger beim Richtfest am 26. Juli 1967. Dass es in den 1960er Jahren keine Selbstverständlichkeit war, dass eine Stadt mit einer Größenordnung von rund 10.000 Einwohnern ein Hallenbad hat, zeigt die Tatsache, dass es in Westmittelfranken das erste Hallenbad überhaupt gewesen ist. Die Lokalzeitung Fränkische Landeszeitung kündigte den Eröffnungstag am 17.5.1968 mit den Worten „Dinkelsbühl ist anderen, größeren Städten auf diesem Weg tätiger Volksgesundheitspflege ein Stück vorangegangen, worauf Dinkelsbühl mit Recht stolz sein kann“ an. Sogar bayernweit etwa über die Bayerische Gemeindezeitung wurde über dieses „moderne Hallenbad für die Gesunderhaltung“ berichtet. „Ziel und Wunsch sei, dass alle hiesigen Volkschüler bis zum zehnten Lebensjahr schwimmen lernten“, erklärte der 1967 gewählte Bürgermeister Ernst Schenk bei der Einweihung.

Schwimmfähigkeit der Kinder damals wie heute wichtig

Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer kann sich diesem Ziel und Wunsch nur anschließen: Auch 50 Jahre später hat die Aufforderung, dass Kinder im Grundschulalter schwimmen lernen müssen, nicht an Bedeutung verloren. Immer mehr Schwimmbäder schließen und immer weiter werden die Wege zu den Bädern. Wir als Stadt mit den Stadtwerken stellen seit 50 Jahren ein hervorragendes Bad direkt neben dem Schulgelände bereit. Die örtlichen Schulen und die Stadt tragen ihr Möglichstes dazu bei, dass unsere Kinder schwimmen lernen können. Wir verweisen hier auf die Notwendigkeit, dass sich auch Eltern ihrer Verantwortung bezüglich der Schwimmfähigkeit ihrer Kinder bewusst sind.“

Münchner Klinikärzte spielten für Dinkelsbühler Hallenbad Fußball

Ursprünglich war 1963 angedacht gewesen, ein Freibad zu bauen, aber da damals die Finan-zierungsmöglichkeiten wesentlich schlechter gewesen waren, als für ein Hallenbad, wurden 1964 unverbindlich Entwürfe für ein Hallenbad eingeholt. Dinkelsbühl hatte damals lediglich ein sogenanntes Wannenbad in der Stadtmitte im Spitalhof. Knapp 2 Millionen DM hat der Hallen-bad-Neubau am Südring neben den Schulcampus schließlich gekostet. Um diese große Summe finanzieren zu können, gründete der Stadtrat einen Ausschuss, der sich um eine in der Din-kelsbühler Geschichte bisher einzigartige Spendensammelaktion kümmerte. Briefe für die Aktion „Opfer Hallenbad“ wurden verfasst, verschickt und ausgetragen, noch jenseits digitaler Mög-lichkeiten. Politiker gingen auf Betteltour, Münchner Ärzte vom Klinikum rechts der Isar kickten im November 1967 beim Benefizfußballspiel gegen den Dinkelsbühler Stadtrat, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und von Dinkelsbühler Firmen, wie der Firma „Franken-Möbel“ arbeiteten zugunsten des geplanten Neubaus Überstunden. Sehr beachtliche 250.000 DM Spenden kamen am Ende zuzüglich den Förderungen der Ministerien und des Landkreises zusammen.

Kassenautomat damals in Deutschland einzigartig

35 auf 29 Meter umfasst der Grundriss des Hallenbads. Das Kernstück der Anlage ist das 10 x 25 m große Schwimmbecken. Für die Zeit der 60er Jahre wurden eine ganze Reihe technischer Neuerungen verwirklicht. Bei der Einweihung konnten die Verantwortlichen einen „in der BRD in dieser Art erstmals gebauten Eingangsautomaten, einen sogenannten Kassen- und Kontrollau-tomaten vorstellen, der eine Kassiererin erspare“. Bei der Einweihung und in der Berichterstat-tung hervorgehoben wurden ebenso die „Wärmeschleuse mit einer Fußpilz-Desinfektionsanlage“. Ebenso in der heutigen Zeit inhaltlich selbstverständlich, klingen für uns die Beschreibungen „des Weges des Badegastes über die Umkleidekabinen mit Stiefel- und Barfußgängen durch die Brauseräume zur Schwimmhalle“ und der „Klosetts, die so angeordnet sind, daß sie sowohl von der Umkleideseite, als auch von der Schwimmhalle aus erreichbar sind“, doch sehr amüsant. In der Satzung über die Benutzung des Hallenschwimmbads stand im Paragraph 6 „Weibliche Badegäste müssen im Schwimmbecken Bademützen tragen. Gleiches gilt für männliche Badegäste mit überlangem Haarschnitt“. Die Bademützenpflicht zum Schutz der technischen Anlagen vor ausfallenden Haaren wurde in fast allen Bädern Ende der 80er Jahre abgeschafft.

1997 Sanierung des Hallenbads und Bau einer Sauna sowie 2017 Erweiterung zur Wohlfühloase

1986 haben die Stadtwerke das Hallenbad von der Stadt übernommen. 1997 war für die Stadt-werke als Bäderbetreiber ein entscheidendes Jahr. Am 16. Mai 1997 wurde offiziell das Wörni-tzstrandbad als öffentliches Freibad der Stadtwerke eröffnet. Im gleichen Jahr erfolgte für über 6 Mio DM eine Generalinstandsetzung des Hallenbads. Im Zuge dieser Sanierung entschied sich der damalige Stadtrat für den Bau einer Sauna „zur Attraktivitätssteigerung für das Hallenbad“. 2017 wurde auf dem Gelände im Anschluss an den bestehenden Sauna- und Hallenbadkomplex eine große Panoramasauna für 50 Personen gebaut. Seit Ende Oktober 2017 warten auf die Saunagäste ein Loungebereich, Strandkörbe, Liegeflächen und beheizte Außenduschen sowie eine Biosauna. Die bestehende Sauna im Anschluss an das Hallenbad wurde ebenso umgebaut. Unter anderem entstand dort ein völlig neuer Garderoben- und Sanitärbereich. Die Blockhaussauna, die Erdsauna und das Dampfbad sind bestehen geblieben, so dass seither 80 Saunaplätze zur Verfügung stehen – alles in allem auf 2000 m² eine attraktive Wohlfühloase, die Kunden bis von weither nach Dinkelsbühl zieht.

Eine Erfolgsgeschichte

500 Besucher umfasste der Ansturm am 18.5.1968, am ersten Besuchertag im neuen Dinkelsbühler Hallenbad. Auch die Tage, Monate und Jahre danach war das Hallendbad stets sehr gut ausgelastet. „500 Gäste können wir auch heute noch an einigen Tagen im Jahr im Bad, nämlich zu den Festivaltagen von Summer Breeze, begrüßen“, erläutert der Technische Stadtwerkeleiter Andreas Karl. Der 2017er Statistik können 43575 Hallenbadgäste, 47550 Schüler und 18617 Saunagäste (trotz Umbau) entnommen werden. „Wir, das Stadtwerketeam, danken der guten Zusammenarbeit mit den Schulen und wir danken unseren Stammgästen, die uns jahrelang und sogar jahrzehntelang stets treu geblieben sind“, nimmt Herr Karl den 50. Geburtstag zum Anlass die Erfolgsgeschichte Dinkelsbühler Hallenbad und Sauna in erster Linie den Kunden zuzuteilen.

Aktionen im Geburtstagsjahr

Im Geburtstagsjahr gibt es neben den bekannten Veranstaltungsformaten „Kindertag“ und „Spieletag“ im Laufe des Jahres viele weitere Aktionen in der Schwimmhalle. So reiht sich etwa die Sportabzeichen-Tour zusammen mit den Schulen, die am 6. Juli stattfindet, in das Jubilä-umsprogramm ein. „Zu Lande, zu Wasser und in der Luft“ ist das Motto, unter dem am 20. Ok-tober in Form einer Rallye ein Erlebnistag für die ganze Familie im Hallenbad gemeinsam mit der Stadtjugendpflege angeboten wird und im November können Hallenbadbesucher bei einem „Arschbombenwettbewerb“ gegeneinander antreten.